Ruth Klüger in Die Welt:
http://www.welt.de/print-welt/article95099/Odysseus-im-Ersten-Weltkrieg.html
Jan Koneffke auf Deutschlandfunk:
http://www.deutschlandfunk.de/ueberleben-mit-innerer-kaelte.700.de.html?dram:article_id=83037
Werner Jung in der Freitag:
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/leben-in-der-eisgruft
Georg Walz in literaturkritik.de:
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=10129&ausgabe=200611%3E%20&ausgabe=200611
Nikolaus Scholz in Ö1:
http://oe1.orf.at/artikel/203161
Werner Schandor im FALTER:
http://shop.falter.at/detail/4/9783854207108/qv
Erwin Riess in Die Presse:
http://diepresse.com/home/diverse/literatur/103227/Bettina-Balaka_Eisflustern?from=suche.intern.portal
Daniela Strigl in Der Standard:
http://derstandard.at/2726629
Markus Bundi in der Wiener Zeitung:
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/literatur/buecher_aktuell/283282_Balaka-Eisfluestern.html
Winfried Stanzick in sandammeer.at:
http://www.sandammeer.at/rezensionen/balaka-eisfluestern.htm
Christine Rigler für das Literaturhaus Wien:
http://www.literaturhaus.at/index.php?id=498&L=0%C2%A0
Anna Roschger in Hartliebs Bücher:
http://hartliebs.at/viewer/buch.php?mid=68&bid=1979&typ=rez
Werner Schandor in schreibkraft:
http://schreibkraft.adm.at/ausgaben/14-patient-spezial/im-osten-viel-neues
Wie Bettina Balàka es als Nachgeborener gelingt, die Erfahrungs- und Erkenntnisessenz der eisigen Jahre des Ersten Weltkriegs zu erfassen und in ein „Eisflüstern“ zu gießen, das ihren Roman als Grundton durchzieht, das ist beeindruckend.
WDR3, Katharina Narbutovic
Mehr als beachtlich ist die Hingabe und Genauigkeit, mit der Bettina Balàka das Wien der 20er-Jahre porträtiert. Wie intensiv sie aber in persönliche Schicksale geschlüpft sein muss, um dieses Buch so eindringlich schreiben zu können, ist schlichtweg sagenhaft.
kurier, Caro Wiesauer
Bettina Balaka erzählt ihre Geschichte so, dass mir die Erfahrungen ihres Protagonisten greifbar nah rücken, sie hat – was mir als nicht geringe Kunst erscheint – eine Person aus Fleisch und Blut geschaffen, eine Person, von der man glaubt, es könnte sie wirklich gegeben haben.
O-Töne, Karin Fleischanderl
„Eisflüstern“ liest sich zwar so spannend wie einer der bluttriefenden Schmöker Henning Mankells, doch ist der Krimilook nur Tarnung für eine andere aufwühlende Geschichte, der vom Krieg und seinen schrecklichen Folgen.
Buchkultur, Ditta Rudle
Eisflüstern ist nicht nur ein spannender Krimi, nicht nur ein penibel recherchierter Roman über den dumpfen Nachhall der Donaumonarchie, sondern auch ein engagiertes Buch. In eindringlichen Bildern führt es vor Augen, wie die Todesmaschinerie des Krieges fortwirkt in die Friedenszeit.
Die Furche, Harald Klauhs
Balàka zeichnet eine Epoche des Übergangs und versucht sich dabei an einem Kolossalgemälde. Das muss man sich trauen. Umso größer das Staunen, wie selbstverständlich sie es schafft, Geschichte plastisch werden zu lassen und die Erfahrungen eines Menschen einzufangen, den der Krieg aus der Bahn geworfen hat.
Literatur und Kritik, Susanne Schaber
Andere Worte, andere Welt: so macht Balàka lesbar, wie die Sprache unseren Kosmos und unsere Gedanken definiert, wenn sie in den Köpfen ihrer Personnage herumwandert, sie bedient sich deshalb deren je eigener Stimme. Das liest sich glücklich unprätentiös, obwohl es allen Grund zur Eitelkeit böte: der Tonfall, der Takt, die Melodie – da stimmt alles, immer.
Stuttgarter Zeitung, Katrin Schuster
„Eisflüstern“ – ein Buch des Jahres, das wohl noch einige Jahre Gültigkeit behalten wird. (…) Die Balàka, längst literarische Fixgröße, hat sich damit in ihren einstweiligen Olymp geschrieben.
Kleine Zeitung, Frido Hütter
Präzise recherchiert, spannend bis zur letzten Seite. Ein Glücksfall in der österreichischen Literatur.
WIENERIN, Christa Nebenführ
Sekundärliteratur:
Erinnern und Geschichte(n) schreiben. Erzählstrategien in Bettina Balàkas „Eisflüstern“
Peter Mußler
Grin Verlag 2013