„Auch wenn der Mensch immer wieder beweist, dass er nichts aus der Geschichte lernt, möchte ich die Lektüre dieses zutiefst unterhaltsamen, minutiös recherchierten sowie klug argumentierten Essaybands doch sehr ans Herz legen, gerade heute und jetzt, angesichts metoo und Gender Pay Gap, geschichtsmusealer Spaßkultur, journalistischer und politischer Meinungsmache auf Kosten der Faktensuche und eines erstarkten nationalstaatlichen Denkens“, schreibt Debora Nischler im Salto:
https://www.salto.bz/…/a…/20082018/historische-streiflichter
„Großartiges Panorama von einhundert Jahren österreichischer Frauengeschichte“, schreibt Erich Klein im Falter:
https://www.falter.at/falter/rezensionen/buch/737/9783709934241/kaiser-krieger-heldinnen
„Mir erscheint deshalb Kaiser, Krieger, Heldinnen insbesondere als Schullektüre höchst geeignet, vor allem auch, um Reflexionen über die Rolle Österreichs in der Europäischen Union anzuregen oder über das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft nachzusinnen“, meint Marlen Schachinger in Der Presse.
https://diepresse.com/…/5474914/Trauertuecher-Trachtentruhen
„Ein unterhaltsames Geschichtsbuch“, schreibt Florian Gasser in Der Zeit:
https://www.zeit.de/2018/32/kaiser-krieger-heldinnen-oesterreich-bettina-balaka-roman
„Mit spitzer Feder und feiner Klinge“:
https://diezeitschrift.at/content/kaiser-krieger-heldinnen
Salzburger Nachrichten, 24. März 2018
booklet zu Nr. 17 von DIE FURCHE, 26. April
„Bettina Balàka hat einiges auf den Weg mitzugeben, wenn man dazu bereit ist. Das kann über die Habsburger und den Ersten Weltkrieg sein und über zweisprachige Ortstafeln, den Hofknicks und über die ersten Autofahrenden Frauen, für die es eine spezielle Gratifikation gab: nämlich, wenn es ihnen gelang, einen Mann zu überholen! Das ist seit den 1950er-Jahren mittlerweile öfter gelungen.“
kurier, 12.5.2018
https://kurier.at/kultur/bettina-balaka-als-die-maenner-ueberholt-wurden/400034611